MUR_Galerie-102

Die Murufer:
Ein ganz besonderer Lebensraum!

Die Murufer:
Ein ganz besonderer Lebensraum!

Die Murufer:
Ein ganz besonderer Lebensraum!

Die Murufer:
Ein ganz besonderer Lebensraum!

Die Murufer:
Ein ganz besonderer Lebensraum!

Die Mur durchfließt Graz auf einer Länge von rund 16 km. Der Fluss und seine Uferbereiche bilden dabei einen durchgängigen (Biotop-)Korridor, der von zahlreichen Tierarten bewohnt und durchwandert wird. Wussten Sie schon, was die Murufer so schützenswert macht?

20-mal mehr Bäume als im Stadtpark

Über 20.000 Bäume und zehntausende Sträucher wachsen an der Mur innerhalb des Grazer Stadtgebietes. Durch hohe Wasserverdunstung kühlt dieser Pflanzengürtel die Stadt spürbar. An heißen Tagen sind die Uferbereiche um bis zu 10° C kühler als versiegelte Plätze im Stadtzentrum. Zugleich binden die grünen Murufer Feinstaub und C02 und verbessern damit die innerstädtische Luftqualität wesentlich.

Über 20.000 Bäume und zehntausende Sträucher wachsen an der Mur innerhalb des Grazer Stadtgebietes. Durch hohe Wasserverdunstung kühlt dieser Pflanzengürtel die Stadt spürbar. An heißen Tagen sind die Uferbereiche um bis zu 10 °C kühler als versiegelte Plätze im Stadtzentrum. Zugleich binden die grünen Murufer Feinstaub und C02 und verbessern damit die innerstädtische Luftqualität wesentlich.

Über 20.000 Bäume und zehntausende Sträucher wachsen an der Mur innerhalb des Grazer Stadtgebietes. Durch hohe Wasserverdunstung kühlt dieser Pflanzengürtel die Stadt spürbar. An heißen Tagen sind die Uferbereiche um bis zu 10 °C kühler als versiegelte Plätze im Stadtzentrum. Zugleich binden die grünen Murufer Feinstaub und C02 und verbessern damit die innerstädtische Luftqualität wesentlich.

Über 20.000 Bäume und zehntausende Sträucher flankieren den Fluss innerhalb des Stadtgebietes. Die Gehölze tragen durch ihre hohe Wasserverdunstung bzw. die Feinstaub- und C02-Bindung wesentlich zur innerstädtischen Luftqualität und Temperaturregulierung (Luftkühlung) bei. An heißen Tagen sind die Uferbereiche um bis zu 10 °C kühler als versiegelte Plätze im Zentrum.

Über 20.000 Bäume und zehntausende Sträucher wachsen an der Mur innerhalb des Grazer Stadtgebietes. Durch hohe Wasserverdunstung kühlt dieser Pflanzengürtel die Stadt spürbar. An heißen Tagen sind die Uferbereiche um bis zu 10°C kühler als versiegelte Plätze im Stadtzentrum. Zugleich binden die grünen Murufer Feinstaub und C02 und verbessern damit die innerstädtische Luftqualität wesentlich.

Projektgebiet

Riesige Artenvielfalt
mitten in der Stadt

Obwohl für zahlreiche Organismengruppen noch keine genauen Erhebungen vorliegen, gehen Fachleute von 4.000–8.000 Tierarten aus, die an sowie in der Grazer Mur leben. Zu den nachgewiesenen Arten zählen unter anderem 15 Säugetierarten (exklusive Fledermäuse), 88 Giftspinnenarten (allesamt ungefährlich für den Menschen), 18 Weberknechtarten und über 100 Laufkäferarten!

Obwohl für zahlreiche Organismengruppen noch keine genauen Erhebungen vorliegen, gehen Fachleute von 4.000–8.000 Tierarten aus, die an sowie in der Grazer Mur leben. Zu den nachgewiesenen Arten zählen unter anderem 15 Säugetierarten (exklusive Fledermäuse), 88 Giftspinnenarten (allesamt ungefährlich für den Menschen), 18 Weberknechtarten und über 100 Laufkäferarten!

Obwohl für zahlreiche Organismengruppen noch keine genauen Erhebungen vorliegen, gehen Fachleute von 4.000–8.000 Tierarten aus, die an sowie in der Grazer Mur leben. Zu den nachgewiesenen Arten zählen unter anderem 15 Säugetierarten (exklusive Fledermäuse), 88 Giftspinnenarten (allesamt ungefährlich für den Menschen), 18 Weberknechtarten und über 100 Laufkäferarten!

Obwohl für zahlreiche Organismengruppen noch keine genauen Erhebungen vorliegen, gehen Fachleute von 4.000–8.000 Tierarten aus, die an sowie in der Grazer Mur leben. Zu den nachgewiesenen Arten zählen unter anderem 15 Säugetierarten (exklusive Fledermäuse), 88 Giftspinnenarten (allesamt ungefährlich für den Menschen), 18 Weberknechtarten und über 100 Laufkäferarten!

Obwohl für zahlreiche Organismengruppen noch keine genauen Erhebungen vorliegen, gehen Fachleute von 4.000–8.000 Tierarten aus, die an sowie in der Grazer Mur leben. Zu den nachgewiesenen Arten zählen unter anderem 15 Säugetierarten (exklusive Fledermäuse), 88 Giftspinnenarten (allesamt ungefährlich für den Menschen), 18 Weberknechtarten und über 100 Laufkäferarten!

Artenvielfalt

Lebensraum eines der weltweit größten Lachsfische

Mit bis zu 150 cm und 50 kg ist der Huchen der König der Mur. Weil die Mur zumindest teilweise noch günstige Lebensbedingungen für den Huchen (lat. Hucho Hucho) aufweist, findet man hier die national größten Populationen des streng geschützten Fisches. Direkt im Grazer Stadtgebiet, auf Höhe des Schlossberges, gibt es intakte Laichplätze. An diesen zügig fließenden, kiesigen Seichtstellen kann man im Frühling mit etwas Glück sogar die spektakuläre Paarung der Huchen, die so genannte Huchenhochzeit, beobachten.

Mit bis zu 150 cm und 50 kg ist der Huchen der König der Mur. Weil die Mur zumindest teilweise noch günstige Lebensbedingungen für den Huchen (lat. Hucho Hucho) aufweist, findet man hier die national größten Populationen des streng geschützten Fisches. Direkt im Grazer Stadtgebiet, auf Höhe des Schlossberges, gibt es intakte Laichplätze. An diesen zügig fließenden, kiesigen Seichtstellen kann man im Frühling mit etwas Glück sogar die spektakuläre Paarung der Huchen, die so genannte Huchenhochzeit, beobachten.

Mit bis zu 150 cm und 50 kg ist der Huchen der König der Mur. Weil die Mur zumindest teilweise noch günstige Lebensbedingungen für den Huchen (lat. Hucho Hucho) aufweist, findet man hier die national größten Populationen des streng geschützten Fisches. Direkt im Grazer Stadtgebiet, auf Höhe des Schlossberges, gibt es intakte Laichplätze. An diesen zügig fließenden, kiesigen Seichtstellen kann man im Frühling mit etwas Glück sogar die spektakuläre Paarung der Huchen, die so genannte Huchenhochzeit, beobachten.

Mit bis zu 150 cm und 50 kg ist der Huchen der König der Mur. Weil die Mur zumindest teilweise noch günstige Lebensbedingungen für den Huchen (lat. Hucho Hucho) aufweist, findet man hier die national größten Populationen des streng geschützten Fisches. Direkt im Grazer Stadtgebiet, auf Höhe des Schlossberges, gibt es intakte Laichplätze. An diesen zügig fließenden, kiesigen Seichtstellen kann man im Frühling mit etwas Glück sogar die spektakuläre Paarung der Huchen, die so genannte Huchenhochzeit, beobachten.

Mit bis zu 150 cm und 50 kg ist der Huchen der König der Mur. Weil die Mur zumindest teilweise noch günstige Lebensbedingungen für den Huchen (lat. Hucho Hucho) aufweist, findet man hier die national größten Populationen des streng geschützten Fisches. Direkt im Grazer Stadtgebiet, auf Höhe des Schlossberges, gibt es intakte Laichplätze. An diesen zügig fließenden, kiesigen Seichtstellen kann man im Frühling mit etwas Glück sogar die spektakuläre Paarung der Huchen, die so genannte Huchenhochzeit, beobachten.

Huchen

Von der Mittelmeermöwe
zur Murmöwe

Eigentlich stammt die Mittelmeermöwe aus dem Mittelmeer- und Schwarzmeerraum. Seit fast 15 Jahren brütet die Großmöwe auch in der Grazer Altstadt. Mit Flügelspannweiten von 120–140 cm, ihrem weißen Kopf und den gelben Beinen ist sie leicht zu erkennen. Die Nahrung der Mittelmeermöwe ist vielfältig: Neben Insekten, Fischen, Amphibien und Kleinsäugern (sogar Kaninchen!) ist es wahrscheinlich, dass die Vögel auch (versehentlich) den Müll entlang der Ufer verschlucken (siehe unten).

Eigentlich stammt die Mittelmeermöwe aus dem Mittelmeer- und Schwarzmeerraum. Seit fast 15 Jahren brütet die Großmöwe auch in der Grazer Altstadt. Mit Flügelspannweiten von 120–140 cm, ihrem weißen Kopf und den gelben Beinen ist sie leicht zu erkennen. Die Nahrung der Mittelmeermöwe ist vielfältig: Neben Insekten, Fischen, Amphibien und Kleinsäugern (sogar Kaninchen!) ist es wahrscheinlich, dass die Vögel auch (versehentlich) den Müll entlang der Ufer verschlucken (siehe unten).

Eigentlich stammt die Mittelmeermöwe aus dem Mittelmeer- und Schwarzmeerraum. Seit fast 15 Jahren brütet die Großmöwe auch in der Grazer Altstadt. Mit Flügelspannweiten von 120–140 cm, ihrem weißen Kopf und den gelben Beinen ist sie leicht zu erkennen. Die Nahrung der Mittelmeermöwe ist vielfältig: Neben Insekten, Fischen, Amphibien und Kleinsäugern (sogar Kaninchen!) ist es wahrscheinlich, dass die Vögel auch (versehentlich) den Müll entlang der Ufer verschlucken (siehe unten).

Eigentlich stammt die Mittelmeermöwe aus dem Mittelmeer- und Schwarzmeerraum. Seit fast 15 Jahren brütet die Großmöwe auch in der Grazer Altstadt. Mit Flügelspannweiten von 120-140 cm, ihrem weißen Kopf und den gelben Beinen ist sie leicht zu erkennen. Die Nahrung der Mittelmeermöwe ist vielfältig: Neben Insekten, Fischen, Amphibien und Kleinsäugern (sogar Kaninchen!) ist es wahrscheinlich, dass die Vögel auch (versehentlich) den Müll entlang der Ufer verschlucken (siehe unten).

Eigentlich stammt die Mittelmeermöwe aus dem Mittelmeer- und Schwarzmeerraum. Seit fast 15 Jahren brütet die Großmöwe auch in der Grazer Altstadt. Mit Flügelspannweiten von 120–140 cm, ihrem weißen Kopf und den gelben Beinen ist sie leicht zu erkennen. Die Nahrung der Mittelmeermöwe ist vielfältig: Neben Insekten, Fischen, Amphibien und Kleinsäugern (sogar Kaninchen!) ist es wahrscheinlich, dass die Vögel auch (versehentlich) den Müll entlang der Ufer verschlucken (siehe unten).

Moewe
Buchtipp-1

Mehr Informationen über den Murlebensraum 
finden Sie im Bildband „Die MUR in GRAZ –
Das grüne Band unserer Stadt“, 
Herausgegeben von Prof. Univ.-Doz. Dr. Johannes Gepp.

Die Murufer haben
ein Müllproblem!

Die Murufer haben
ein Müllproblem!

Die Murufer haben
ein Müllproblem!

Die Murufer haben
ein Müllproblem!

Die Murufer haben ein Müllproblem!

So vielfältig wie die Tier- und Pflanzenarten sind auch die Müllsorten, die man an den Murufern findet. Ob angespült oder vor Ort weggeworfen, je mehr davon sich im natürlichen Ökosystem sammelt, desto größer werden auch die Probleme für Natur und Mensch. Wussten Sie schon, welche Auswirkungen Müll hat?

Plastik ist die häufigste 
Müllsorte der Welt

Seit Beginn der Kunststoffindustrie in den 1940er Jahren sind global schätzungsweise 5.800 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Umwelt gelangt. Fließgewässer zählen dabei zu den besonders stark betroffenen Lebensräumen. Jedes Jahr spülen Flüsse bis zu 2.400 Tonnen Plastik in die Ozeane. Plastik gelangt dabei u.a. über verschmutzte Uferbereiche in die Gewässer, zum Beispiel wenn hier abgelagerter Müll bei Wind, Regen oder erhöhtem Wasserstand mobilisiert wird.

Seit Beginn der Kunststoffindustrie in den 1940er Jahren sind global schätzungsweise 5.800 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Umwelt gelangt. Fließgewässer zählen dabei zu den besonders stark betroffenen Lebensräumen. Jedes Jahr spülen Flüsse bis zu 2.400 Tonnen Plastik in die Ozeane. Plastik gelangt dabei u.a. über verschmutzte Uferbereiche in die Gewässer, zum Beispiel wenn hier abgelagerter Müll bei Wind, Regen oder erhöhtem Wasserstand mobilisiert wird.

Seit Beginn der Kunststoffindustrie in den 1940er Jahren sind global schätzungsweise 5.800 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Umwelt gelangt. Fließgewässer zählen dabei zu den besonders stark betroffenen Lebensräumen. Jedes Jahr spülen Flüsse bis zu 2.400 Tonnen Plastik in die Ozeane. Plastik gelangt dabei vor allem über verschmutzte Uferbereiche in die Gewässer, zum Beispiel wenn hier abgelagerter Müll bei Wind, Regen oder erhöhtem Wasserstand mobilisiert wird.

Seit Beginn der Kunststoffindustrie in den 1940er Jahren sind global schätzungsweise 5.800 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Umwelt gelangt. Fließgewässer zählen dabei zu den besonders stark betroffenen Lebensräumen. Jedes Jahr spülen Flüsse bis zu 2.400 Tonnen Plastik in die Ozeane. Plastik gelangt dabei u.a. über verschmutzte Uferbereiche in die Gewässer, zum Beispiel wenn hier abgelagerter Müll bei Wind, Regen oder erhöhtem Wasserstand mobilisiert wird.

Seit Beginn der Kunststoffindustrie in den 1940er Jahren sind global schätzungsweise 5.800 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Umwelt gelangt. Fließgewässer zählen dabei zu den besonders stark betroffenen Lebensräumen. Jedes Jahr spülen Flüsse bis zu 2.400 Tonnen Plastik in die Ozeane. Plastik gelangt dabei u.a. über verschmutzte Uferbereiche in die Gewässer, zum Beispiel wenn hier abgelagerter Müll bei Wind, Regen oder erhöhtem Wasserstand mobilisiert wird.

Plastikmuell

Viele Tiere sind unfreiwillige „Müllschlucker“

Müllteile werden von Tieren oft mit natürlicher Nahrung verwechselt. Speziell für (Mikro-)Plastik wurden diesbezüglich bereits zahlreiche negative Folgewirkungen nachgewiesen. Die Aufnahme von Kunststoffteilen kann demnach u.a. zu tödlichen inneren Verletzungen sowie Verstopfungen des Nahrungsaufnahme- und Verdauungsapparates führen. Zudem können sich hormonell wirksame und giftige chemische Zusatzstoffe aus dem Plastik lösen und im tierischen Gewebe anreichern. Durch den Verzehr kontaminierter Tiere (z.B. Speisefisch) können diese Substanzen auch in den menschlichen Körper gelangen.

Müllteile werden von Tieren oft mit natürlicher Nahrung verwechselt. Speziell für (Mikro-)Plastik wurden diesbezüglich bereits zahlreiche negative Folgewirkungen nachgewiesen. Die Aufnahme von Kunststoffteilen kann demnach u.a. zu tödlichen inneren Verletzungen sowie Verstopfungen des Nahrungsaufnahme- und Verdauungsapparates führen. Zudem können sich hormonell wirksame und giftige chemische Zusatzstoffe aus dem Plastik lösen und im tierischen Gewebe anreichern. Durch den Verzehr kontaminierter Tiere (z.B. Speisefisch) können diese Substanzen auch in den menschlichen Körper gelangen.

Müllteile werden von Tieren oft mit natürlicher Nahrung verwechselt. Speziell für (Mikro-)Plastik wurden diesbezüglich bereits zahlreiche negative Folgewirkungen nachgewiesen. Die Aufnahme von Kunststoffteilen kann demnach u.a. zu tödlichen inneren Verletzungen sowie Verstopfungen des Nahrungsaufnahme- und Verdauungsapparates führen. Zudem können sich hormonell wirksame und giftige chemische Zusatzstoffe aus dem Plastik lösen und im tierischen Gewebe anreichern. Durch den Verzehr kontaminierter Tiere (z.B. Speisefisch) können diese Substanzen auch in den menschlichen Körper gelangen.

Müllteile werden von Tieren oft mit natürlicher Nahrung verwechselt. Speziell für (Mikro-)Plastik wurden diesbezüglich bereits zahlreiche negative Folgewirkungen nachgewiesen. Die Aufnahme von Kunststoffteilen kann demnach u.a. zu tödlichen inneren Verletzungen sowie Verstopfungen des Nahrungsaufnahme- und Verdauungsapparates führen. Zudem können sich hormonell wirksame und giftige chemische Zusatzstoffe aus dem Plastik lösen und im tierischen Gewebe anreichern. Durch den Verzehr kontaminierter Tiere (z.B. Speisefisch) können diese Substanzen auch in den menschlichen Körper gelangen.

Müllteile werden von Tieren oft mit natürlicher Nahrung verwechselt. Speziell für (Mikro-)Plastik wurden diesbezüglich bereits zahlreiche negative Folgewirkungen nachgewiesen. Die Aufnahme von Kunststoffteilen kann demnach u.a. zu tödlichen inneren Verletzungen sowie Verstopfungen des Nahrungsaufnahme- und Verdauungsapparates führen. Zudem können sich hormonell wirksame und giftige chemische Zusatzstoffe aus dem Plastik lösen und im tierischen Gewebe anreichern. Durch den Verzehr kontaminierter Tiere (z.B. Speisefisch) können diese Substanzen auch in den menschlichen Körper gelangen.

Muellschlucker

Müll kann invasive
Arten einschleppen

Auf Müllteilen, die in Gewässern treiben, können Tiere und Pflanzen große Distanzen überwinden und neue Lebensräume erschließen. Leider sind so eingeführte Arten manchmal invasiv, also störend für das bestehende Ökosystem. An manchen (Müll-)Oberflächen reichern sich zudem Schadstoffe aus dem Umgebungswasser sowie pathogene (krankheitserregende) Bakterien an, die bei einer Aufnahme durch Tier und Mensch gefährlich werden können.

Auf Müllteilen, die in Gewässern treiben, können Tiere und Pflanzen große Distanzen überwinden und neue Lebensräume erschließen. Leider sind so eingeführte Arten manchmal invasiv, also störend für das bestehende Ökosystem. An manchen (Müll-)Oberflächen reichern sich zudem Schadstoffe aus dem Umgebungswasser sowie pathogene (krankheitserregende) Bakterien an, die bei einer Aufnahme durch Tier und Mensch gefährlich werden können.

Auf Müllteilen, die in Gewässern treiben, können Tiere und Pflanzen große Distanzen überwinden und neue Lebensräume erschließen. Leider sind so eingeführte Arten manchmal invasiv, also störend für das bestehende Ökosystem. An manchen (Müll-)Oberflächen reichern sich zudem Schadstoffe aus dem Umgebungswasser sowie pathogene (krankheitserregende) Bakterien an, die bei einer Aufnahme durch Tier und Mensch gefährlich werden können.

Auf Müllteilen, die in Gewässern treiben, können Tiere und Pflanzen große Distanzen überwinden und neue Lebensräume erschließen. Leider sind so eingeführte Arten manchmal invasiv, also störend für das bestehende Ökosystem. An manchen (Müll-)Oberflächen reichern sich zudem Schadstoffe aus dem Umgebungswasser sowie pathogene (krankheitserregende) Bakterien an, die bei einer Aufnahme durch Tier und Mensch gefährlich werden können.

Auf Müllteilen, die in Gewässern treiben, können Tiere und Pflanzen große Distanzen überwinden und neue Lebensräume erschließen. Leider sind so eingeführte Arten manchmal invasiv, also störend für das bestehende Ökosystem. An manchen (Müll-)Oberflächen reichern sich zudem Schadstoffe aus dem Umgebungswasser sowie pathogene (krankheitserregende) Bakterien an, die bei einer Aufnahme durch Tier und Mensch gefährlich werden können.

Invasive-Arten

Zigaretten sind auch
für die Natur schädlich

Weltweit gelangen jährlich rund 4,5 Billionen Zigarettenstummel in die Umwelt. Ein einziger davon besteht aus bis zu 12.000 Mikroplastikfasern und enthält etwa 4.000 Chemikalien, die für bestimmte Organismen schon bei geringer Konzentration tödlich sein können.

Weltweit gelangen jährlich rund 4,5 Billionen Zigarettenstummel in die Umwelt. Ein einziger davon besteht aus bis zu 12.000 Mikroplastikfasern und enthält etwa 4.000 Chemikalien, die für bestimmte Organismen schon bei geringer Konzentration tödlich sein können.

Weltweit gelangen jährlich rund 4,5 Billionen Zigarettenstummel in die Umwelt. Ein einziger davon besteht aus bis zu 12.000 Mikroplastikfasern und enthält etwa 4.000 Chemikalien, die für bestimmte Organismen schon bei geringer Konzentration tödlich sein können.

Weltweit gelangen jährlich rund 4,5 Billionen Zigarettenstummel in die Umwelt. Ein einziger davon besteht aus bis zu 12.000 Mikroplastikfasern und enthält etwa 4.000 Chemikalien, die für bestimmte Organismen schon bei geringer Konzentration tödlich sein können.

Weltweit gelangen jährlich rund 4,5 Billionen Zigarettenstummel in die Umwelt. Ein einziger davon besteht aus bis zu 12.000 Mikroplastikfasern und enthält etwa 4.000 Chemikalien, die für bestimmte Organismen schon bei geringer Konzentration tödlich sein können.

Zigaretten

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